Aktuelles

Richard, Anke oder Bill?*

Nehmen Sie doch, wen Sie wollen. Oder besser: wen Sie sich leisten wollen.

Wonach werden heute Referenten, Keynote-Speaker, Gastredner ausgewählt? Das erschließt sich angesichts des überquellenden Angebotes an sogenannten Top-Speakern dem geneigten Beobachter nicht unbedingt sofort. Eine hoch dotierte, jedoch völlig unpassende bis peinliche Performance kann spontanes Fremdschämen hervorrufen; die viel gepriesene Expertise dieser neueren Spezies verwundert mitunter sehr.

Abhilfe sollen Rankings und Gütesiegel, Top 30, 50 oder 100 Kategorien und ’neutrale‘ Bewertungsportale für Speaker und Trainer schaffen. Doch welche Auswahlkriterien hier tatsächlich angewendet werden, wissen meist nur Insider. Kaufen sich Redner in solche Rankings ein? Zählt allein der aktuelle Bezug zu politischem Amt oder die mediale Präsenz? Oder geht es tatsächlich um Expertise, Kompetenz, Charisma, Werteorientierung, Relevanz? Die einen sagen so, die anderen sagen so …..

Galt in den alten Rednerschulen immerhin noch eine Art Ehrenkodex, der sich einem gewissen Stil, Wissen, Poesie und kontinuierlicher Weiterentwicklung verpflichtete, darf heute jeder Dschungelkönig, Polit-Wiedergänger oder Extremsportler den Mitarbeitern oder Kunden sagen, wo’s lang geht. Wird eingeflogen, hält eine ‚Motivationsrede‘ und geht wieder, meist um einen höheren fünfstelligen Betrag reicher. Jeder, wie er will und im besten Fall sogar kann – so lautet die vorherrschende Meinung der Branche.

Bitte erwarten Sie mehr! Alle verdienen es, eine herausragende Veranstaltung zu erleben, die positiv überrascht und nachhaltig wirkt: Auftraggeber, Teilnehmer und Speaker.

Wie das gelingt? 

Bestseller-Autor? Hochpreisiges Honorar? Vertreten auf allen Social Media Plattformen? Vorsicht: All dies gibt keine Garantie für Qualität und gute Passung zu Ihrem Unternehmen.

Schaffen Sie Klarheit: Was ist Ihr Wunsch, Ihre Zielsetzung für die Veranstaltung? Wer könnte Sie in der Realisierung unterstützen? Hilfreich sind dann ehrliche Informationen zu Inhalt und Performance und ein persönlicher Eindruck. Ebenso wie kollegiale Empfehlungen und die Beratung durch kompetente Vermittler.

So werden Sie sich ein guten Überblick verschaffen und auch Speaker und Trainer entdecken, die vielleicht in der Öffentlichkeit (noch) nicht sehr präsent sind. Denn oft geben genau diejenigen, die im Hauptberuf nicht „Speaker“ sind, sondern Wissenschaftler, Sportler, Künstler oder Menschen, die aus ihrem Leben berichten, die spannendsten, berührendsten und nachhaltigsten Impulse. Und sind so manchmal auch die wirksamere Investition.

Wie wäre es mit dieser Kombination: das Charisma eines Bill Clinton, der poetische Philosophen-Charme eines Richard David Precht und der umwerfende Humor einer Anke Engelke? Tja, die sprichwörtliche ‚Eierlegende Wollmilchsau‘ gibt es nicht. Entscheiden Sie sich für den Gastredner, Referenten und Moderatoren, der genau zu Ihnen, Ihrem Anlass und Ihrem Budget passt.

Überlegen Sie gut, was Sie sich leisten wollen:

  • Sehr großes Budget für sehr große Namen (Bill Clinton ist wirklich sehr charismatisch, kann ich Ihnen versichern – das lohnt 🙂
  • Großes Budget für .. nunja, ‚Namen‘ halt, die schnell mal Schall und Rauch werden können
  • Großes, mittleres oder kleines Budget für Menschen, die etwas für SIE Relevantes zu sagen haben

Was sollen Ihre Teilnehmer, was sollen Kunden, Mitarbeiter, Presse und Mitbewerber anschließend über Sie sagen? Können Sie es sich leisten, einen beliebigen Motivations-, Vertriebs-, Körpersprache-, Trendspeaker zu buchen, der Ihre Gäste vielleicht langweilt oder gar verärgert? Experimentieren Sie und vertrauen Sie Ihrem eigenen Gespür und den Erfahrungen der Profis. Entscheiden Sie sich für IHREN Speaker: Weil er so gut zu Ihnen und Ihrem Anlass passt wie sonst niemand.

Lesen Sie im nächsten Beitrag:

>> Die 7 Kriterien für die Auswahl Ihres perfekten Speakers <<

Viel Vergnügen wünscht Ihnen dabei

Ihre

Greta Andreas

* In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gab es kürzlich diesen interessanten Beitrag: „Wer kostet was im Rednerzirkus?“.

 

 

 

Philipp stellt sich bei Pelzig

Philipp Riederle zu Gast bei einer echten Marke der Deutschen TV-Landschaft: PELZIG! 

Der Huträger, Wahrheitsfinder, Bowlenausschenker und Weisheiteneinschenker ‚Erwin Pelzig‘ empfängt live im ZDF-Talk außerdem den gewichtigen Pfälzer Ministerpräsidenten Kurt Beck und die zauberhafte Thea Dorn.

ZDF

‚Pelzig hält sich‘

18.09.2012, 22:45 

Philipp Riederle – Der ‚Blog-Buster‘!

 

Die SZ Süddeutsche Zeitung schreibt heute über Philipp Riederle:

Generation Social Media

Der Blog-Buster

Von Lisa Altmeier

In seinem Videopodcast erklärt Philipp Riederle aus Schwaben, wie iPhone und iPad funktionieren. Er erreicht mehr als eine Million Menschen pro Jahr. Foto: SZ (Screenshots)

05.06.2012

Baden-Baden – Philipp Riederle läuft vor der Leinwand eines Kinosaals in der Baden-Badener Kongresshalle hin und her: „Sie müssen persönlich und nahbar sein“, empfiehlt er Deutschlands mächtigsten Kinobesitzern. Er trägt eine Abercrombie&Fitch-Hose, Lacoste-Schuhe und ein gestreiftes Hemd. Das Hemd hat seine Mutter gebügelt. Der 17-jährige Schüler aus Burgau bei Augsburg erklärt Erwachsenen, wie junge Menschen funktionieren. Social Media und so. Er nennt sich Brückenbauer zwischen den Generationen und beginnt Sätze gerne mit den Worten: „Wir, die Digital Natives. . .“ Er ist einer dieser Jugendlichen, die in eine virtuelle Welt geboren wurden.

Seinen ersten großen Auftritt hatte Philipp vor zwei Jahren bei der Telekom. Das Unternehmen war durch seinen Videopodcast „Mein iPhone und ich“ auf ihn aufmerksam geworden. Den Podcast produziert er, seit er 13 ist – weil er im Internet zu wenig Informationen zu dem Smartphone fand, das seine Oma ihm aus den USA mitgebracht hatte. Nach dem Telekom-Auftritt engagierten ihn weitere Firmen: Audi, Daimler, BMW, Microsoft, McDonald’s, ProSiebenSat1. Mit 15 gründete er seine eigene Firma: Phipz Media. Seit Januar hat er eine Agentin, die die Termine koordiniert. So auch diesen auf der Jahresmesse der Kinobetreiber.

An diesem Vormittag in Baden-Baden hat Astrid Artelt ihn am Empfang begrüßt. Sie ist die Assistentin von Thomas Negele, dem Vorstand des größten deutschen Kinoverbands HDF: „Ich arbeite seit elf Jahren hier, aber so einen jungen Referenten wie Sie hatten wir noch nie“, sagt sie. Der Oberstufenschüler hat das schon oft gehört. Er zieht seine Lippen nach oben, als ob er lächeln würde.

Artelt führt ihn zur Technikprobe in den Saal. Die Probe hat Philipp eingefordert. Er setzt sich ein Headset auf: „Test eins, zwei, drei“, sagt er. „Oh ja, schöner komprimierter Klang.“ Alles soll sitzen für den Auftritt. Als er den Raum verlässt, fällt ihm noch etwas ein: Er läuft zurück und drückt Artelt einen Stapel Autogrammkarten in die Hand. Zum Auslegen am Empfang. Dann zieht er sich in seine Garderobe zurück und feilt am Text. Er spricht frei, macht sich aber sicherheitshalber Notizen. Philipp bläst die Wangen auf und klopft sich mit dem Kugelschreiber gegen die Stirn. In seinem Notizbuch finden sich neben Anmerkungen für Vorstandspräsentationen auch Kritzeleien aus dem Matheunterricht.

Im Block stehen Notizen für den Vortrag – und Kritzeleien aus der Mathestunde.

Auf die inhaltliche Vorbereitung folgt die optische: Er stellt sich vor den Garderobenspiegel und probiert aus, was er anzieht. Das Hemd, das Hemd und den Cardigan oder das Hemd, den Cardigan und den Schal. Er entscheidet sich für das Letztere, gelt sich das Haar und pudert sich das Gesicht, bevor er noch schnell einen Apfel isst und Wasser trinkt. Wie viel er vor dem Auftritt trinkt, wägt er immer genau ab. Schließlich muss er meistens eine Stunde lang auf der Bühne stehen.

Zu Beginn seines Vortrags will er den Zuschauern einen Ausschnitt aus der ersten Folge seines Podcasts zeigen. Doch das Video lässt sich nicht auf der Leinwand abspielen. Sie bleibt schwarz. Philipp lächelt. Etwa eine Minute brauchen die Techniker, um den Film zum Laufen zu kriegen. Er zeigt einen 13-jährigen Jungen, der ein Handy aus einem Karton packt und dazu in breitem Augsburger Dialekt erklärt, dass er gerade ein Handy aus einem Karton packt. Innerhalb weniger Stunden schauten sich das damals 500 Menschen an. In Folge zwei seines Blogs erklärte Philipp, wie man US-amerikanische Smartphones so manipuliert, dass man sie mit deutschen Sim-Karten nutzen kann. Seine Eltern, ein Innenarchitekt und eine Sozialpädagogin, hatten damals Angst, dass demnächst das FBI vor der Tür steht. Das FBI klingelte nie bei ihnen – und die Filmchen entwickelten sich zum Hit: Heute hat der Videopodcast jährlich mehr als eine Million Zuschauer. Philipp dreht ihn mittlerweile in seinem eigenen professionellen Studio. Davon zeigt er dem Publikum ein Foto.

Morgen muss Philipp eine Englischarbeit schreiben. Heute beschreibt er Kinobetreibern, was das Online-Spiel Farmville ist: „Das ist ein Spiel bei Facebook, in dem Jugendliche darum wetteifern, wer der beste Bauer mit den dicksten Kartoffeln und dem am besten genährten Vieh ist.“ Die Kinomenschen lachen. „Und jetzt kommt’s. Wer keine Lust hat, zu warten, bis die Ernte reif ist, der kann diesen Prozess beschleunigen. Und zwar mit virtuellem Dünger.“ Er rückt sein Headset zurück. „Den Dünger muss man mit echtem Geld bezahlen. Das Unternehmen Zynga, das ihn vertreibt, setzt im Jahr 1,2 Milliarden Dollar um.“ Seine Zuhörer schauen ihn an, als hätte er verkündet, dass Angela Merkel persönlich alle deutschen Kinos pink anstreichen wolle.

Philipp sieht seinen Job als Hobby. Etwa einmal in der Woche nimmt er sich schulfrei, um vor Unternehmensvorständen zu sprechen. Es würde ihn langweilen, nur zur Schule zu gehen. An einem Kongresstag lerne er so viel, wie in einem ganzen Schuljahr. Philipp hat einen Notendurchschnitt von 1,6. Für die Englischarbeit morgen hat er noch nichts gelernt. Das muss er auf der vierstündigen Zugrückfahrt machen. Aber er weiß, dass er den Stoff kann. So wie er weiß, dass er souverän Vorträge halten kann.

Zum Abschied sagt er: „Tschüss, und grüßen Sie mir bitte die Vorstände.“

Statt der angekündigten 600 Zuschauer hören Philipp heute nur etwa 70 zu. Einer von ihnen schläft sogar ein. Das ärgert Philipp, weil er es gewohnt ist, dass man ihm mehr Aufmerksamkeit entgegenbringt. Anmerken lässt er sich das während des Vortrags nicht. Nur einmal verliert er an diesem Tag die Beherrschung: Als er merkt, dass er sein Smartphone im Taxi vergessen hat: „Verdammte Scheiße“, sagt er. Seine Stimme klingt plötzlich deutlich jünger.

Im Vortrag zitiert er Studien und spricht über das Lebensgefühl junger Menschen. Einige seiner Klassenkameraden leiden unter Burn-out. Philipp sagt: „Das passiert deshalb, weil die Digital Natives unter permanentem Bewährungsdruck stehen.“ Er sieht sich selbst dabei außen vor: „Mein Job ist für mich ausschließlich positiver Stress.“

Philipp ist Oberstufensprecher an seinem Gymnasium, singt in der Musical-AG und geht gerne in die Oper. Er sagt, er konsumiere bewusst, Fernsehen schaue er kaum. Von dem Medium spricht er in dem Tonfall, in den Erwachsene gerne verfallen, wenn sie über das ominöse Internet reden. „Dieses TV“, nennt Philipp es. Gerade schreibt er an seinem ersten Buch. Inhalt noch geheim. Vermutlich etwas mit Social Media.

Nach dem Auftritt klopft Vorstandschef Negele ihm auf die Schulter. Eine Dame möchte ein Foto mit Philipp schießen, weil ihr Sohn genauso aussehe wie er. Im Hintergrund werden Nacho-, Popcorn- und Eisstände abgebaut. Philipp ist müde, aber geduldig. Er smalltalkt mit Mitvierzigerinnen, die ihn ansehen, als ob sie ihn sofort gegen ihre eigenen Kinder eintauschen wollten. „Der Junge wird mal was ganz Großes“, sagt eine Kinobesitzerin. Philipp ist weniger euphorisch, ihn ärgert es, dass so wenig Leute da waren.

Astrid Artelt ist genauso begeistert wie am Vormittag. Sie hat sich aber auch gewundert: „Sie wirken im Vortrag noch viel älter als sonst.“ Philipp reicht ihr die Hand: „Tschüss – und grüßen Sie bitte die Vorstände.“ Sie nickt: „Und Ihnen viel Glück bei der Englischarbeit.“

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie wollen es immer noch?!

Dann lesen Sie Teil 2:

(Teil 1 verpasst? Look here

….Sparringspartner, die sich klar, kompetent und kreativ für Ihre passgenaue Lösung engagieren. Mit heißem Herz und kühlem Verstand. Arbeiten Sie in allen Disziplinen mit den Besten, die Sie bekommen können. So wie Sie selbst für Ihren Kunden der perfekte Partner sind!

Das bedeutet zum Beispiel für die Königsdisziplin der Speaker-Auswahl:

▪    Klären Sie so früh und so genau wie möglich die Erwartungen Ihres Kunden in Bezug auf Thema und Effekt. Es ist ein relevanter Unterschied, ob die Teilnehmer zum Kaufen oder zum Denken verführt werden sollen. Wer fragt, führt! Fragen Sie. Und noch einmal. Geben Sie den wertschätzenden Rahmen vor, in dem sich Themenideen entwickeln und Sie kongruente Lösungen offerieren können.

▪    Wenn Thema, Budget und Erwartungen geklärt sind: schauen Sie sich im Markt um. Befragen Sie Redner-Agenturen, die sich auf den definierten Bedarf spezialisiert haben. Es gibt Agenturen, die ausschließlich Prominente vermitteln – welche allerdings leider oft eine relevante Aussage vermissen lassen und nur auf die Zugkraft des ‚großen Namens‘ setzen; andere bedienen ausschließlich bestimmte Sparten wie Sport, Führung, Innovation. Und dann gibt es die 3. Kategorie: hier treffen Sie auf engagierte Agenten, die sehr genau zuhören, den Markt exzellent kennen und Ihnen eine handverlesene Auswahl an Speakern vorstellen, für deren Professionalität und authentisches Engagement sie sich verbürgen können. Wählen Sie!

Wer soll Ihr Herzblatt sein? Was verkörpert Ihr Top-Speaker, welche Werte bringt er mit ein?

Professionalität, exzellente Reputation, prüfbare Expertise, Integrität, Motivation und eine gewisse Identifikation mit der Marke, die letztlich das Vortragshonorar bezahlt. Oder, bewusst inszeniert, genau das Gegenteil. Dies allerdings erfordert mutige Auftraggeber

Spirit: die Dinge mit Verve, Schwung und Begeisterung anpacken, beseelt bei der Sache sein und die Teilnehmer in einen eleganten Flow zu bringen. So kann es plötzlich knistern und Gänsehautfeeling bescheren, so entsteht Kundenbindung!

Außergewöhnliches Commitment. Lasches Engagement ist zu wenig, alle Beteiligten verdienen Hingabe!

Ohne Spielwitz keine Aufmerksamkeit. Nichts ist ärgerlicher als ein dröger Redner, der sein Publikum in den Schlaf treibt oder ein Mentalist, der es mit lahmen Tricks zu beeindrucken sucht. Pointierter Humor und spielerische Performance sind unentbehrliche Zutaten fesselnder Auftritte!

▪    Prüfen Sie den ausgewählten Akteur. Falls Sie keine Gelegenheit haben, ihn vor der Buchung live zu erleben: lassen Sie sich Unterlagen und Showreels schicken, vereinbaren Sie unbedingt ein persönliches Briefing. Exzellente Redner sind sich dafür nicht zu schade, sondern immer selbst interessiert an bestmöglicher Vorbereitung. Oft entstehen aus diesen Gesprächen noch überraschende und sehr wirkungsvolle Ideen.

▪    Sorgen Sie dafür, dass sich Kunde und Speaker miteinander wohl fühlen und lassen Sie sich von einer guten Speaker-Agentur dabei unterstützen! Bitte keine Eitelkeit – nach einem fulminanten Live-Event fällt der Glanz sowieso auf Sie.

▪    Geben Sie Feedback – und holen Sie Feedback ein. Nur so entwickeln sich tragfähige Netzwerke und stabile Kundenbeziehungen, die Ihnen auch in Zukunft erlauben, kreativ und erfolgreich zu sein.

Wir leben in bewegten Zeiten und emotional aufgeladenen Kontexten. Also haben Sie Vergnügen an dem, was Sie tun und was unterwegs passiert! Die Zukunft gehört denen, die authentisch, klar und berührbar bleiben.

Viel Erfolg!

 

Sie wollen es doch auch!

 

Wie begeisternde Live-Kommunikation mit charismatischen Speakern Ihre Kundenbeziehung stärkt

Unternehmen und Produkte müssen sich heute völlig anders messen lassen als noch vor wenigen Jahren. Einkäufer sind hellwach und schnell, nutzen die Transparenz des Internets, Empfehlungen von Kollegen und wählen unter unzähligen Angeboten und Dienstleistern. Ihre Kunden verlangen zu Recht Qualitätsleistungen. Sie wollen verstanden, unterhalten, gefördert, umworben werden. Aber sie wollen auch – und das ist wirklich neu – eingebunden werden und aktiv mitspielen.

Da genügt es nicht mehr, wohltemperierte Unternehmenskommunikation und durchschnittliche Live-Events anzubieten. Eine Jahresauftaktveranstaltung mit netten Hostessen, mittelprächtigem Flying Food, Kapelle sowie einigermaßen sprachbegabten Speakern und Moderatoren kann in wenigen Branchen zwar noch funktionieren. Doch Ihre Kunden wollen (und verdienen!) weit mehr. Gut, wenn Sie das verstehen.

Sie brennen vor Leidenschaft? Ihre Kunden auch.

Sorgen Sie dafür, dass diese Leidenschaft über eine amour-fou hinausgeht und zur Lebenspartnerschaft mit immer neuen Höhepunkten wird (hierzu unbedingt lesen: „Ausweitung der Konsumzone“ von Prof. Christian Blümelhuber, Campus 2011). Zeigen Sie Ihre ‚Liebe‘ dem Kunden und der Welt! Kaum ein Format ist als Höhepunkt so gut geeignet wie begeisternde Live-Kommunikation, die sofort den Funken überspringen und alle Teilnehmer strahlen lässt. Klug inszenierte Events mit überwältigenden Highlights, mitreißende Key-Note-Speeches, überzeugende Conventions mit nachhaltiger, messbar guter Wirkung stärken die Beziehung dauerhaft.

Hand auf’s Herz: Wer teilt Ihre Leidenschaft noch? Mit wem können Sie innovative Ideen, anspruchsvolle Konzepte und großartige Inszenierungen offen diskutieren? Wer sitzt mit Ihnen – bildlich gesprochen- übernächtigt am Küchentisch und kalkuliert mit spitzem Bleistift den knappen Haushaltsplan des Corporate Budgets? Welche Themen sind innovativ, wirklich spannend und bringen die Marke zum Leuchten? Wie viel Authentizität verträgt Ihr Kunde, um mutig notwendige Veränderungen anzugehen? Welche Akteure und Speaker bieten Sicherheit und das gute Gefühl, einem Circle of Excellence anzugehören?

Vor diesen und ähnlichen Fragen stehen Marketingverantwortliche und Eventplaner immer wieder. Klassische Cross Media-Kommunikation funktioniert immer weniger; höher-schneller-weiter ist zwar spektakulär, aber auch keine Lösung.

Wie auch immer Ihre Herausforderung lautet: suchen Sie …… Teil 2!

GoldPost #01.12: Welche Farbe hat die Zukunft?

 

Die Zukunft bringt signifikante kulturelle Veränderungen. Neue vernetzte Welten entstehen; unsere Art zu leben und zu arbeiten und traditionelle Geschäftsmodelle sind in Frage gestellt wie selten zuvor. Unsere Referenten kennen sich aus: Wissenschaftler, Querdenker und Wirtschaftsexperten geben Ihnen Auskunft zu den brennenden Fragen unserer Zeit. Sie motivieren mit Impulsvorträgen und Moderationen begeistern mit innovativen Trainingsformaten. Dabei stehen sie immer für exzellente Expertise und brillante Performance.

Digitale Zukunft! Enterprise 2.0! Social Media! Generation Y! Alles klar?

Philipp Riederle ist DER Shooting-Star in den Neuen Medien. Der 17jährige Millionen-Blogger (‚Mein iPhone und ich‘ besetzt regelmäßig Spitzenplätze der Bestsellerrankings) kennt die digitale Welt seiner ‚Generation Y‘ und ist längst selbst Businessprofi – diese Mischung macht ihn zum perfekten Simultanübersetzer für Marketer und Manager. Den charmanten Empfehlungen des „Vorstandsflüsterers“ (Frankfurter Rundschau) folgen internationale Wirtschaftsbosse ebenso wie das Who-is-Who der Werbebranche. Was Manager von Digital Natives lernen können: Weiterlesen … 

Dr. Willms Buhse ist aktuell einer der gefragtesten Impulsgeber in den Führungsetagen. Mehrfach in den Kreis der „Top 50 Most influential People in Entertainment“ weltweit gewählt, überzeugt der begeisternde Speaker und Autor mit klugen Strategien und exzellenter Kenntnis der globalen Herausforderungen. Aus Enterprise 2.0 und Digital Leadership überträgt der international gebuchte Berater Erfolgsmuster, entwickelt sie weiter und unterstützt Unternehmen darin, sie praxisorientiert umzusetzen.Weiterlesen … 

Zukunftstrend: Innovationskraft stärken, Transformationspotential entwickeln

Imke Keicher, Vice President der weltweit tätigen Strategieberatung Capgemini Consulting, ist Zukunftsforscherin und anerkannte Expertin für Change-Management. Mit ihren erfrischenden Keynotes und Moderationen lädt sie zum Perspektivenwechsel ein. Die temperamentvolle Expertin zeigt auf, wie Unternehmen in Zeiten zunehmender Komplexität und Unsicherheiten z.B. mit demFuture Asset ‚Kreativität‘ Unternehmen ihr kreatives Kapital vermehren. So entstehen tragfähige Lösungen und Strategien für Zukunftsmacher. Weiterlesen … 

Verführer, Strategen, Bastler? Das Spiel mit den Konsumenten

Kunden ticken heute anders, erklärt Marketing-Guru Prof. Dr. Christian Blümelhuber in Die Ausweitung der Konsumzone – Wie Marketing unser Leben bestimmt. Herkömmliches Marketing, das sich für den exklusiven Absender von Botschaften an eine homogene Zielgruppe hält, ist passé. Heute funkt es auf allen Kanälen: informierte Kunden entscheiden in kürzester Zeit über Markenhype oder Niedergang. Marketing liegt also nicht mehr exklusiv in den Händen von ‚Verführern‘ (Werbeagenturen), sondern längst ebenso in den Händen der ‚Spieler und Bastler‘ (Kunden). Was das für die modernen ‚Strategen‘ (Unternehmer) bedeutet, zeigt der charismatische Top-Speaker mit außergewöhnlichen Präsentationen und Praxisbeispielen in seinen begeisternden Vorträgen.Weiterlesen … 

Damit die Zukunft golden wird: Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und den Experten, die wir von Herzen gerne für Sie vermitteln.

Itay Talgam

Ein zeitloser TED-‚Klassiker‘ – immer wieder lohnend und unterhaltsam: Der israelische Dirigent Itay Talgam, der mit seinem „Maestro Program“ weltweit für Furore sorgt.

Der international gefeierte Künstler demonstriert mit „Lead like the great conductors“ lehrreich und unterhaltsam, welche Führungskompetenzen über alle Zeiten und Branchen wirksam sind.

Der Weihnachtsmann, Adorno und der Pawlow’sche Hund

Wie dies alles zusammengehört und wann die ‚Konsumzone‘ zur ‚Kampfzone‘ wird, erklärt Christian Bluemelhuber im MDR-Interview vom 28.11.2011.

SEA of Love

Neuer Beitrag von Christian Blümelhuber im Sonderheft „Absatzmarketing“ November 2011:

SEA_of_Love

Christian Blümelhuber bei SWR ‚Am Abend‘

09.11.2011 ab 20:00h: Christian Blümelhuber bei SWR ‚Am Abend‘

Die Macht des Marketing

Die Welt ist ein Laden. Längst hat die Werbung alle Bereiche unseres Privat- und Berufslebens erreicht. Marketing-Strategen arbeiten mit teilweise ausgefuchsten Methoden, um jede Reklame passgenau auf den Konsumenten zuzuschneiden. So lässt zum Beispiel ein großer Lebensmittelkonzern derzeit eine spezielle Fernsehwerbung für Hunde testen – mit solch höhen Tönen, dass nur die Tiere sie wahrnehmen können. Allerdings werden mittlerweile nicht nur Produkte so offensiv beworben. Die elektronischen Medien verführen viele Menschen dazu, sich selbst zu vermarkten – oft schießen sie dabei übers Ziel hinaus. Podcast jetzt hören